Blicken Sie mit uns jetzt sensorisch 10.000 Jahre in die Vergangenheit
Der August 2019 war ein historischer Monat!
Erstmals in der Geschichte der Menschheit wurden die Rotweine zweier jahrtausendalten Ursorten SORTENREIN abgefüllt.
Aus dem schwierigen Jahr 2017, welches verbunden war mit Frostschäden und Hagelschlag, haben es die Trauben von zwei außergewöhnlichen Rotweinsorten in die Flasche geschafft.
Welche Ursorten sind das?
Der Hartblau, die älteste Rotweinsorte Deutschlands, war in der Vergangenheit für die Haltbarkeit und Lagerfähigkeit der Rotweine veranwortlich.
Hartblau war eine sehr wichtige Rebsorte in den früheren Mischsätzen!
Die Eltern des Hartblaus waren noch Wildreben, die in einem speziellen Refugium zwischen dem Schwarzen Meer und dem Kaspischen Meer die Eiszeit überlebten.
Mit dem Hartblau „blicken“ Sie an den Ursprung unserer Kulturrebe!
Der Fränkische Burgunder wurde im Rahmen der Burgundersorten immer wieder verwechselt. Es handelt sich hier um den echten späten Burgunder!
Für viele historische Beschreibungen, die den Burgunderwein besonders lobten, war der wiederentdeckte Fränkischen Burgunder verantwortlich.
-> Sie probieren zwei extrem spannende Rebsorten, die unsere deutsche Armut bei alten Rotweinsorten positiv bereichern.
- Traube Hartblau
- Traube Fränk. Burgunder
Erweiteren Sie Ihren Weinhorizont
Erforschen Sie jetzt zwei Ursorten und machen Sie sich ein persönliches Bild:
Wie schmecken diese seltenen Ursorten?
Was unterscheidet den echten späten Burgunder von unserem Spätburgunder?
Wie könnte der Hartblau im Cuvée oder im Mischsatz die Weine haltbarer machen?
Warum haben unsere Vorfahren über Jahrtausende hinweg diese seltenen, uns völlig unbekannnten Rebsorten kultiviert?
Was macht sie so besonders?
Also Nase in Glas, Zunge und Gaumen „spitzen“ und probieren.
Werden Sie ein „Archäologe der Weinaromen“.
SCHMECKEN SIE GESCHICHTE!
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Und hier gehts direkt zu Weinen: 2017-er Hartblau und 2017-er Fränkischen Burgunder